Das Skippertraining
Hier ist für alle was dabei:
Hier bieten wir euch die Möglichkeit eure Fertigkeiten zu vertiefen, gerne gehen wir hier auf eure Wünsche ein.
Hafenmanöver, Handhabung der Yacht, Segeltrimm, Sicherheit an Bord.
Oder Ihr wollt einfach nur mal sehen ob das Segeln was für euch ist? Auch hier ist es der richtige Ansatz. Ihr lernt von den erfahrenen und macht da mit wo Ihr es euch zutraut. Für alle Fragen steht euch unsere erfahrenen Skipper zur Verfügung.
Törn Nr. | Termine | |
SKT-FRE-Vannes-Lorient |
Fr. 10.04.2026
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Zum Törn |
SKT-26OS2 Hessenregatta 26 |
Sa. 16.05.2026 13:00
Meldegebühr pro Teilnehmer: 115,- |
Zum Törn |
SKT-26OS7-Midsommer |
Fr. 19.06.2026 18:00
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Zum Törn |
SKT-26OS8 |
So. 05.07.2026 13:00
Reserviert SPCH |
Zum Törn |
SKT-FREI-Cork-Portsmouth |
Sa. 09.05.2026 12:00
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Zum Törn |
SKT-FREI-Channel Sightseeing |
Fr. 22.05.2026
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Zum Törn |
SKT-FREI-Biskaya von innen |
Sa. 20.06.2026 12:00
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Zum Törn |
Skippertraining 360° -Biskaya 1 (Vannes-Lorient - La Rochelle)

Verantwortlicher Schiffsführer einer seegehenden Segelyacht zu sein ist eine komplexe und fordernde Aufgabe. Dabei spielt es keine Rolle, ob man mit der Familie, Freunden oder einer zusammengewürfelten, bisher unbekannten Crew unterwegs ist.
Man braucht als Skipper/Skipperin einen umfassend bestückten Erfahrungskasten, auf den man im richtigen Moment zurückgreifen kann. Aber auch wenn man selbst „nur“ engagiert mitsegeln will, ist ein fundiertes Wissen höchst wertvoll.
Vor diesem Hintergrund haben wir unser Skippertraining 360° entwickelt. Das Konzept: Praxisorientierte, umfassende Trainings in anspruchsvollen und attraktiven Revieren auf einem perfekt ausgestatteten Schiff.
Das Training wird mit zwei Skippern und max. 5 TrainingsteilnehmerInnen durchgeführt, so dass die Crew in Gruppen immer ausreichend beschäftigt werden und jederzeit auf individuelle Wünsche eingegangen werden kann. Die Themenschwerpunkte richten sich nach dem vorherrschenden Wetter und den Wünschen der Crew.
Immer im Vordergrund steht dabei: Praxis, Praxis, Praxis! Mit der Biskaya und dem Ärmelkanal haben wir uns bewußt Seegebiete ausgesucht, mit denen wir unsere TeilnehmerInnen aus ihrer bisherigen seglerischen Komfortzone herausführen. Aber auch ein Riggcheck in 20 Meter Höhe auf See bedeutet für viele eine Grenzerfahrung.
Das Training dieser Bausteine kann im Ernstfall über Wohl und Wehe von Schiff und Crew entscheiden:
Mensch über Bord
- Gegenüberstellen und Üben verschiedener Manöver / Bergeübungen mit Wasserrettungspuppe
Navigation
- Passage Planning / AIS und Radar / Navigation nach Sicht – Interpretation der Umgebung / Nachtansteuerung / Gezeitennavigation / Arbeiten mit dem Reeds und dem Bloc Marine / Astronavigation – Arbeiten mit dem Sextanten an Bord
Segeltechniken
- Schnelles, sicheres Reffen und Segelwechsel / Segeln unter Gennaker und Spinnaker / Guter Segeltrimm
Schwerwetter
- Starkwind- und Sturmbesegelung / Wie einem aufziehenden Sturm begegnen? / Verpflegung bei schwerem Wetter / Wachsysteme
Notrollen
- Ausfall der Maschine / Schäden im Rigg / Ruderschaden / Wasser im Schiff / Medico-Gespräch
Hessenregatta 2026

Die Idee, für das sportliche Fahrtensegeln auf der Ostsee. Fünf Wettfahrten für Einsteiger und Forgeschrittene. Ca. 165 sm zwischen Fehmarn, Gedser, Warnemünde.
Dabei werden mit voll ausgestatteten Fahrtensegelbooten Tagesetappen mit einigen wenigen Bahnmarken gesegelt, um sich im fairen sportlichen Wettkampf zu messen und eine Woche Fahrtensegeln in der Gemeinschaft zu genießen.
Das Startgeld je Teilnehmer beträgt 115,- € incl. Abschlußveranstaltung.
Skipper _______, Belegung mit max. 6 Schülern / Startgruppe FYC Frankfurter Yachtclub
Midsummersail
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MidsummerSail 2026 – Segeln, wo das Licht wohnt
Am 21. Juni 2026 heißt es wieder Leinen los! – unsere Segelschule startet mit der Yacht Fix zur legendären MidsummerSail. Von Wismar aus geht es 860 Seemeilen Richtung Norden, durch die Ostsee, entlang der Küsten, durch Schären und Fjorde bis zum Zielhafen Töre in Schweden – dem nördlichsten Punkt Europas, den man unter Segeln erreichen kann.
Die MidsummerSail ist kein gewöhnlicher Törn. Sie ist ein Aufbruch ins Licht, eine Reise durch die längste aller Tage, ein Abenteuer zwischen Himmel und Wasser. Wenn die Sonne nicht mehr untergeht und das Meer in Gold getaucht ist, spürt man, was Freiheit wirklich bedeutet.
Unsere Crew besteht aus Segelbegeisterten, Lernenden und Lehrenden – Menschen, die den Wind nicht nur nutzen, sondern verstehen wollen. Die Yacht Fix wird für zwei Wochen unser Zuhause, unser Kompass, unser Schutzraum und unsere Herausforderung. Jeder Tag bringt neue Kurse, neue Häfen, neue Horizonte.
Ob du mit uns segelst oder uns von Land aus begleitest – wir laden dich ein, Teil dieser Reise zu sein.
Verfolge unseren Kurs, erlebe die Magie der Mitternachtssonne und spüre den Pulsschlag des Nordens.
Skipper Eckhard-2.
Anreise ggf. mit PKW / Abreise per Flug, Details werden noch abgestimmt.
Skippertraining 360° Cork-Portsmouth

Verantwortlicher Schiffsführer einer seegehenden Segelyacht zu sein ist eine komplexe und fordernde Aufgabe. Dabei spielt es keine Rolle, ob man mit der Familie, Freunden oder einer zusammengewürfelten, bisher unbekannten Crew unterwegs ist.
Man braucht als Skipper/Skipperin einen umfassend bestückten Erfahrungskasten, auf den man im richtigen Moment zurückgreifen kann. Aber auch wenn man selbst „nur“ engagiert mitsegeln will, ist ein fundiertes Wissen höchst wertvoll.
Vor diesem Hintergrund haben wir unser Skippertraining 360° entwickelt. Das Konzept: Praxisorientierte, umfassende Trainings in anspruchsvollen und attraktiven Revieren auf einem perfekt ausgestatteten Schiff.
Das Training wird mit zwei Skippern und max. 5 TrainingsteilnehmerInnen durchgeführt, so dass die Crew in Gruppen immer ausreichend beschäftigt werden und jederzeit auf individuelle Wünsche eingegangen werden kann. Die Themenschwerpunkte richten sich nach dem vorherrschenden Wetter und den Wünschen der Crew.
Immer im Vordergrund steht dabei: Praxis, Praxis, Praxis! Mit der Biskaya und dem Ärmelkanal haben wir uns bewußt Seegebiete ausgesucht, mit denen wir unsere TeilnehmerInnen aus ihrer bisherigen seglerischen Komfortzone herausführen. Aber auch ein Riggcheck in 20 Meter Höhe auf See bedeutet für viele eine Grenzerfahrung.
Das Training dieser Bausteine kann im Ernstfall über Wohl und Wehe von Schiff und Crew entscheiden:
Mensch über Bord
- Gegenüberstellen und Üben verschiedener Manöver / Bergeübungen mit Wasserrettungspuppe
Navigation
- Passage Planning / AIS und Radar / Navigation nach Sicht – Interpretation der Umgebung / Nachtansteuerung / Gezeitennavigation / Arbeiten mit dem Reeds und dem Bloc Marine / Astronavigation – Arbeiten mit dem Sextanten an Bord
Segeltechniken
- Schnelles, sicheres Reffen und Segelwechsel / Segeln unter Gennaker und Spinnaker / Guter Segeltrimm
Schwerwetter
- Starkwind- und Sturmbesegelung / Wie einem aufziehenden Sturm begegnen? / Verpflegung bei schwerem Wetter / Wachsysteme
Notrollen
- Ausfall der Maschine / Schäden im Rigg / Ruderschaden / Wasser im Schiff / Medico-Gespräch
Channel Sightseeing Portsmouth-Brest

Die Channel Sightseeing Tour ist einer unserer Traditionstörns, von denen keiner ist wie der andere. Der Ärmelkanal ist nicht ein Revier, sondern eine Ansammlung vieler toller und höchst unterschiedlicher Gestade. Allen gemeinsam ist ein ordentlicher Tidenhub mit bis zu 12 Meter, was sehr sorgfältige Navigation erfordert. Mit den anspruchsvollen Tiden- und Strömungsverhältnissen also ein tolles Trainingsrevier für die Gezeitennavigation.
Bei Mouth and more geht es nicht darum eine möglichst große Klappe zu haben. Vielmehr haben wir die schönen südenglischen Küstenstädte an den Mündungen der River Plym, Wey, Fal, Yar sowie dem Dart Riverim Blick. Phonetisch ausgedrückt: [məθ], nicht [maʊθ]!
Wir starten im Solent, dem Segelmekka schlechthin und Schauplatz zahlreicher Regatten, wie z.B. dem legendären Fastnet Race. Ausgangshafen ist der Marinehafen Portsmouth mit dem eindrucksvollen Spinnaker Tower als modernem Wahrzeichen.
Weiter dann durch den Solent– und Needles Channel, entlang der lieblichen südenglischen Küste. Yarmouth,Weymouth, Dartmouth, Plymouth und Falmouth stehen exemplarisch für die vielen schönen und berühmten Hafenstädte Süd-Englands. Von Falmouth aus starten wir die Überfahrt ins nordbretonische L’Aberwrac’h.
Je nach Wunsch der Crew gibt es ab Dartmouth eine Alternativroute:
Quer über den westlichen Ärmelkanal zur Kanalinsel Guernsey, die einen schönen Mix aus französischen und englischen Einflüssen bietet. Ein weiterer längerer Schlag bringt uns dann schon an die nordbretonische Küste. Erstes Ziel der Wahl wäre das schöne Städtchen Roscoff, berühmt für seine Zwiebeln und die „Johnnies“ genannten fahrenden Zwiebelhändler, denen sogar ein Museum gewidmet ist. Roscoff vorgelagert ist die Île de Batz. Die Passage zwischen Festland und Insel ist höchst anspruchsvoll und erlaubt wenig navigatorischen Spielraum.
Über Aberwrac’h führt der Weg nach genauer Tidenberechnung, durch den berüchtigten Chenal du Four bis in den Marinehafen Brest, in eine der beiden schönen Marinas. Wenn die Zeit reicht, machen wir noch einen Abstecher nach Camaret-sur-mer, wo wir direkt vor dem Vauban-Turm anlegen können.
Biskaya von innen

Für viele Segler ist die Biskaya ein Seegebiet, welches man, oft mit einem mulmigen Gefühl, auf schnellstem Wege überquert. Die allerwenigsten nehmen sich deshalb die Zeit, die schönen und interessanten Orte im Innern der großen Bucht anzusteuern. Wir besegeln auf unserem Törn mit Charente Maritime und Pyrénées-Atlantiques zwei französische Départements, sowie die vier spanischen Regionen Kantabrien, das Baskenland, Asturien und Galicien – alle mit ihren unterschiedlichen Charakteren.
Törnstart ist in der quirligen alten Hafenstadt La Rochelle, wo wir die ersten Leckereien bunkern können. Nicht zu viele wohlgemerkt, denn in den kommenden zwei Wochen werden wir uns seglerisch gut betätigen müssen, um bei den ganzen noch kommenden kulinarischen Verlockungen aufnahmebereit zu sein und die Verdrängung unserer Logoff nicht über Gebühr zu erhöhen.
Vor La Rochelle, zwischen dem Festland, der Île d’Oléron und der Île-d’Aix können wir uns in sehr geschützter Lage einsegeln und erste Manöver trainieren. Dort können wir auch entscheiden, ob wir gleich einen langen Schlag nach Arcachon machen oder uns zunächst die Gironde-Mündung anschauen, mit einem Stop in Royan. Archachon hat mit der hohen Wanderdüne Dune de Pilat eine 100 m hohe und 2 km lange sandige Attraktion. Das enge betonte Fahrwasser zum Hafen darf nur bei Tage befahren werden.
Bevor wir Frankreich verlassen darf ein Besuch der antiken und mittelalterlichen Stadt Bayonne nicht fehlen, berühmt auch durch ihren leckeren und in der Stadt allgegenwärtigen Schinken.
Erster Anlaufhafen in Spanien ist San Sebastián, wo wir entweder in der Marina oder in der muschelförmigen Bucht La Concha an Muringtonnen mit Panoramablick liegen können. Ein weiterer Segeltag bringt uns dann nach Bilbao, der Hauptstadt des Baskenlands. Feinschmeckern läuft schon das Wasser im Mund zusammen: In dieser Region gibt es die höchste Sterne-Dichte der Welt! Und bei Kulturliebhabern liegt natürlich das weltberühmte Guggenheimmuseum an erster Stelle.
Auch ein tolles neues Museum hat die Hauptstadt Asturiens, Santander, mit dem Centro Botín. Für uns Segler noch spannender ist allerdings die schöne Einfahrt in die langestreckte große Bucht zu Füßen des ehemaligen Königsschlosses Palacio de la Magdalena.
Von Santander nach Gijon segeln wir entlang einer traumhaft schönen Felsenküste mit den, zum Teil schneebedeckten, Los Picos de Europa im Hintergrund. Auf dem Weg dorthin darf ein Besuch von Vicente de la Barquera nicht fehlen. Alleine das Anlegen an Bojen vor der Brücke bei Strom ist ein Erlebnis für sich. Eine weitere schöne Anlaufstelle findet sich in dem Fischerörtchen Llastres, bevor wir mit Gijón ein kulturelles und gastronomisches Zentrum der Region erreichen, wo wir es uns auch wieder so richtig gut gehen lassen können. Das Leben spielt sich größtenteils auf den Straßen ab, wo man bei einem oder mehreren Gläsern artistisch ausgeschenktem Sidra schnell ins Gespräch kommt.
Auf dem weiteren Weg in Richtung Westen kommen wir nun nach Galicien und ins Land der Rías Altas. Rías sind ehemalige Flusstäler die von Meerwasser überflutet wurden. Sie strecken sich zum Teil weit ins Landesinnere und bieten zum einen Schutz, falls der Atlantik sich als zu ungestüm erweisen sollte. Zum anderen handelt es sich bei den Rías um eigenständige, ganz unterschiedliche Segelreviere, die es mitsamt ihren Häfen und Ankerbuchten zu entdecken gilt.
Auf dem weiteren Weg nach La Coruña haben wir die Qual der Wahl, welche der vielen reizvollen Rías wir ansteuern wollen: Ribadeo, Foz, Viveiro, Ortigueira oder Cedeira. Dann geht es rund um das Cabo Ortegal in die Ría da Coruña und unserem gleichnamigen Zielhafen.